Zeitungsberichte

Karmann-Konkurs: Die Krise als Chance

Vor zehn Jahren musste Karmann in Osnabrück Konkurs anmelden. Jörg Dilge nutze die Krise als Chance und gründete das Cabriozentrum. Zehn Kollegen fingen bei ihm an.
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Die Zeitung Classic Cars erwähnte uns in Ihrem Artikel "Mach Sitz!"

Hier wir gezeigt wie Innenaustattungen professionell und nachhaltig gereinigt und erneuert werden. Dies ist insbesonere bei oldtimer nicht immer einfach und oft muss gerade bei teilweise neuem Aufzug von Materialien darauf geachtet werden, dass das neue Material dem alten angepasst werden muss.

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Am 28 Oktober schrieb die NOZ über uns:

"In der Szene hat sich herumgesprochen, dass der kleine Betrieb in Osnabrück mehr kann, als schadhafte Verdecke instand zu setzen. Eingebaute Konstruktionsmängel werden gleich mit beseitigt. Und das alles für deutlich weniger Geld als in der Vertragswerkstatt."

Noch einiges mehr ist in dem Artikel zu lesen. Wir freuen uns selbstverständlich immer wieder, wenn unsere Kunden zufrieden sind. Um so besser wenn es sich rumspricht.

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Autozeitung April 2014

NICHT GANZ DICHT?

Verdreckt, zerrissen, verschimmelt: Cabrio-Verdecke altern. Doch qualitativ hochwertiger Ersatz ist kein Problem – und selber machen geht auch

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"Hier lebt der Geißt von Karmann weiter" titelte Rainer Lahmann-Lammert letztes Jahr über uns in einem interessanten Artikel und den wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten.

Er enthält sowohl die Geschichte des Cabriozentrums, als auch ein Portrait der heutigen Firma.

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Am 18. Juni 2012 schrieb Gerd Placke für den Wirtschaftsteil der Neuen Osnabrücker Zeitung einen Artikel über uns.

In dem Artikel wird beschrieben wie wir Europaweit durch unsere Erfahrung und Kompetenz heraus stechen. Es wird deutlich, welches vertrauen Firmen wie Volkswagen aber auch Privatleute uns entgegen bringen wenn es um ihre Autos geht. Besonders bei Oldtimern wie dem VW Käfer, dem Karmann-Ghia, der Pagode von Mercedes oder auch dem Porsche 356, um nur einige aufzuzeigen, haben wir einzigartigen Sachverstand.

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Am 04. Mai 2011 schrieb Christoph Granieczny für die Neue Osnabrücker Zeitung einen Artikel über uns. Von seinem neuen Unternehmenssitz in der Teufelsheide blickt Jörg Dilge auf das mächtige Schild des Volkswagenwerks. Dorthin, wo er 30 Jahre lang für das inzwischen untergegangene Firmenimperium der Familie Karmann gearbeitet hat. Es ist ganz so, als ob der Jeggener aus dieser Nähe Motivation für den neuen Abschnitt seines Berufsleben zieht. Jörg Dilge hat sich selbstständig gemacht.

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Was aus den Karmännern geworden ist

Als am 8. April 2009 der Automobilbauer Karmann in die Insolvenz ging, brach für viele Beschäftigte eine Welt zusammen. Zum offiziellen Start der Porsche-Produktion haben wir mit ehemaligen Karmännern gesprochen. Sie sagen, wie es war und was aus ihnen geworden ist.

Jörg Dilge begann als 16-Jähriger 1982 eine Ausbildung zum Kfz-Polsterer, bekam das Studium zum Textilingenieur von Karmann finanziert, arbeitete für die technische Entwicklung, ging zu Recaro nach Bremen und wurde von Ludger Teeken, der damals Leiter der technischen Planung war, zurück nach Osnabrück geholt. Teeken ist heute Leiter von VW-Osnabrück, Jörg Dilge Chef des Cabrio-Zentrums in der Teufelsheide.

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